AKKORDEON SOLO

„Elektrisiert das Publikum, weckt Emotionenund spielt mit Konventionen. Man kann sein Spiel mehreren Stilistik zuschreiben. Maciej Frąckiewicz in einem Atemzug stellt dem Publikum Werke von Piazzola, Bach, Przybylski und Penderecki vor.” Maria Peryt – Warner Music

 

„Ich habe noch nie das Akkordeonspiel so spektakulär und intim zugleich erlebt. Natürlichkeit und Frische der Phrasierung in der 2.Partita c-Moll von J. S. Bach verblüffen den Zuhörer. Maciej Frąckiewicz ist ein sensibler Musiker, der intuitiv den Puls, Emotionen und Dramaturgie spührt. Die wunderbare Eigenschaften seinen Interpretationen sind: ausdrucksvolle Artikulation, die Vielfalt der dynamischen Möglichkeiten und Zwanglosigkeit der Narration, die grandiose Kulminationen ermöglicht. Ein wahrer Fest für die Sinne und Balsam für die Seele.”  Maciej Chiżyński – Fryderyk Chopin Institute

 

„Der Akkordeonist bildet neue Klangwelten, spielt mit dem scharfen, ausdrucksvollen und expansiven Klang, der plötzlich auch lyrisch, majestätisch, weich und sensibel sein kann. Er hat einen Sinn für Barock, Postromantik und Moderner Musik. Verzaubert das Publikum mit wunderbarer Kantilene, berührt mit klanglichen Kulminationen, besonders in virtuosen Fragmente. Fasziniert mit herrlichen Klangmöglichkeiten seinen Instrument, der manchmal wie Orgel und manchmal wie elektronische Musik klingt. Sein Spiel ist reif, voll von Kontrasten und hat eine feierliche Atmosphäre. Es ist eine interessante Reise für die Seele.” CzasKultury.pl

 

Maciej Frąckiewicz hat in der letzter Zeit folgende Konzerte gegeben. In WDR 3 Köln (2012) könnte man ihn mit GoldbergVariationen von J. S. Bach hören. Bei FoleFest in Lissabon (2014) spielte er ein Solorezital und bei ISCM World Music Days  (2014) spielte er moderne Werke.

 

Er hat mit Komponist Krzysztof Penderecki am Stück „Sinfonietta für Akkordeon Solo“ gearbeitet, das er auch sowohl uraufgeführt als auch für die Herausgabe beim Verlag SCHOTT Musik vorbereitet hat.

Luciano Berio Sequenza XIII „Chanson” (1995)

Wojciech Blecharz Hypopnea**  (2010)

Wiesław Cienciała Cadenza (1988)

Alexandra Filonenko Schättenspiel (2010)

Sofia Gubaidulina Sonate Et Expecto (1986)

                                   De Profundis (1978)

                                   Kadenza (2010)

Vagn Holmboe Sonata no 1 op. 143A (1979)

Toshio Hosokawa Sen V (1991)

Rafał Janiak  Sonata awakening – movement  – cogitation** (2011)

Aleksander Kościów Ilargia (2003)

Andrzej Krzanowski Studium III (1975)

                                     Relief I (1986)

                                     Sonata no 2 (1987)

Anatolij Kusjakow Sonata no 2 (1981)

                                 Sonata no 4 (1991)

Bent Lorentzen Tears (1992)

Staffan Mossenmark Woodspirit (1989)

Arne Nordheim Flashing (1986)

Tomasz Jakub Opałka Five CloudScapes**  (2009)

Krzysztof Penderecki Sinfonietta (1991/2013)

Dariusz Przybylski Sonata da chiesa (2011)

Jose Maria Sanchez Verdu Arquitecturas del silencio (2004)

Wiaczesław Siemionow Caprice no 2 S.O.S. „Pamięci ofiar Kurska” (2002)

                                           Brahmsiana (2004)

Jagoda Szmytka Open the box!** (2010)

Jukka Tiensuu Fantango (1984)

Vaclav Trojan Die zertrümmerte Kathedrale (1958)

Andrzej Tuchowski Te lucis ante terminum (2000)

Isaac Albeniz Cordoba

                         Asturia 

J. S.Bach Partita c BWV 826 

                 Englische Suite a BWV 807

                Goldberg Variationen BWV 988

                Das Wohltemperierte Klavier (auswahl)

                Ich ruff zu Dirr, Her Jesu Christ 

Antonio de Cabezon Tiento VII de quarto tono

Enrique Granados Spanish Tanz nr 2 „Oriental” 

Felix Mendelssohn/Rachmaninow Scherzo aus „Ein Sommernachtsraum”

W. A. Mozart Andante KV 616 (1791)

                       Variationen Ah vous dirai-je, maman KV 265

                       Adagio KV 365

Astor Piazzolla Auswahl

Jean Philippe Rameau Piecse de clavecin (auswahl) 

Domenico Scarlatti Sonaten (auswahl)

Alfred Schnittke Suite „Volkszahlung Tale” 

 

** Maciej Frąckiewicz gewidmet

 







 


+ORCHESTER

„Die musikalische Kraft des Akkordeonspiels von Maciej Frąckiewicz zeigt deutlich, warum er den wichtigen Preis „Paszport Polityki 2012″ bekommen hat. Solche Stärke hat die Musikwelt seit lange nicht gehabt.” portEl.pl

 

„Maciej Frąckiewicz hatte die Gelegenheit seine makellose technische Fähigkeiten, Sensibilität für den Klang und moderne Strukturen in dem Werk von Nordheim zu zeigen. Seine Partie, dank dieser Sensibilität ist mit Orchesterklang verschmelzt, ihn gedehnt und angereichert.” Stanisław Olędzki, Wokół Opery i FIlharmonii Podlaskiej

 

Maciej Frąckiewicz arbeitet regelmäßig mit europäischen Orchestern. Als erster Akkordeonspieler in der Geschichte hat er mit Sinfonieorchester der Nationalphilharmonie Warschau gespielt.
Als Solist war er im Abschlusskonzert der Festival Warschauer Herbst (2014) zu hören.
Beim Premieren Festival in Katowice (2011, 2015) präsentierte er Werke von Jörg Widmann (mit Maestro Jacek Kaspszyk) und Dariusz Przybylski (mit Maestro Michał Klauza) von PRASQUAL, Krzysztof Penderecki und Tadeusz Wielecki. Er hat 10 Stücke für Akkordeon und Orchester uraufgeführt.

Maciej Frąckiewicz vorbereitete eine Akkordeonversion des Mundharmonikakonzert von Villa-Lobos, die er erfolgreich mit Lodzer Philharmoniker Orchester und dem Polnischen Rundfunkorchester mit Maestro Jose Maria Florencio und dem Bochumer Symphoniker mit Oliver Leo Schmidt aufgeführt hat.

 

In 2018 er hat das Konzert von Krzysztof Penderecki mit Komponist als Dirigent aufgenommen.

 

+ symphonishes orchester:

Françaix Jean Akkordeon Konzert (1993)

Gubaidulina Sofia Im Zeichen des Skorpions (2003)

Gubaidulina Sofia Triple Concerto (2016)

Majkusiak Mikołaj Concerto Classico (2001)

Milhaud Darius Englishe Suite Op.234 (1942) 

Nordheim Arne Spur (1974)

Nowak Aleksander Chicks and robot** (2014)

Nørgård Per Recall (1968)

Penderecki Krzysztof Akkordeon Konzert (Version aus Concerto Doppio) (2012/2018)

Piazzolla Astor Aconcagua (1979)

Przybylski B. K. Concerto Classico (1986)

Przybylski Dariusz Konzert für Akkordeon und Orchester

..denn ich steure mit meinen Genossen über das dunkle Meer zu unverständlichen Völkern…  ** (2011)

Przybylski Dariusz Murals. Hommage a Mark Rothko** Akk + Pfte (2014)

Repnikow Albin Konzert – poema (1966) 

Repnikov Albin Konzert no 3 (1988)

Trojan Václav Märchen (1959)

Schmidt Ole Symphonische Fantasie und Allegro op. 20 (1958)

Senderovas Anatolijus …Ad Astrum (2007)

Villa-Lobos Heitor Akkordeon Konzert (1955)

Wośko Miłosz Relationen** (2015)

 

+ streichorchester:

Bach J. S. Koncert d BWV 1052 (1738-39)

Błażewicz Marcin Akkordeon Konzert (2012)

Gubaidulina Sofia Fachwerk (2009)

Gubaidulina Sofia Sieben Worte (1982) Akk + Vc

Majkusiak Mikołaj FisConcerto (2007) 2 Akk

Majkusiak Mikołaj Rhythm Games** (2014) Akk + vc

Molique Bernhard Konzert g minor in g (1863)

Piazzolla Astor Estaciones Portenas (1965-70) acc + git

Piazzolla Astor Five Tango Sensations (1989)

Piazzolla Astor Hommage a Liege (1984) Akk + Git (auch in version für Akk + Vc)

Przybylski B. K.  Concerto Classico (1986)

Sallinen Aulis Chamber Music V Op. 80,”Barabbas Variations” (2000)

Szamo Igor Akkordeon Konzert (1981)

 

** Maciej Frąckiewicz gewidmet



+MAREK BRACHA

KLAVIER

Zwei hervorragende Künstler haben ein einzigartiges Duo gegründet mit zwei scheinbar nicht zueinander passenden Instrumenten. Sie waren Gewinner des XVIII Internationalen Kammermusikwettbewerb „Kiejstut Bacewicz” in Lodz (2013).

 

Der größte Teil von Duo-Repertoire sind selten gespielte Werke, die ursprünglich für „vergessene” Instrumente wie Harmonium und Englische Konzertina geschrieben wurden. In einer natürlichen Art, wurden sie von Akkordeon ersetzt.

 

Abgesehen davon, die Künstler erforschen neue Möglichkeiten ihrer Instrumente, suchen Synthese zwischen dem, was traditionell und was noch unerforscht geblieben ist. Dank ihrer Bemühungen hat Dariusz Przybylski das Konzert „Murals. Hommage à Mark Rothko” komponiert. Es war ein Auftragswerk von Ludwig van Beethoven Verein und wurde im Rahmen des Komponisten Sammlung IMIT mit Beethoven Academy Orchestra unter der Leitung von Maestro Jacek Kaspszyk uraufgeführt.

Leoš Janáček Auf Verwachsenem Pfade (1900-1911) 

César Franck Prelude, Fugu und Variationen op. 18 (1862)

Andrzej Krzanowski The Wind Carries the Echo Across the glade (1981) 

Mikołaj Majkusiak One night of passion (2009) 

Karol Mikuli Etude H-dur op. 12 (1867) 

Bernhard Molique Sonate op. 57 (1857) 
                             Sechs Charakteristische Stücke op. 61 (1859) 

Astor Piazzolla Fuga y Misterio (1968)

                          Oblivion (1982)
                         Tanti Anni Prima (1984) 

Dariusz Przybylski Red on Maroon. Hommage à Mark Rothko op. 84** (2015)

Uros Rojko Bagatellen (1994)
Camille Saint-Saëns
Sechs Duetten op. 8 (wybór) (1858)

Jean Sibelius Andante cantabile Es-dur (JS30b) (1887) 

Heikki Valpola Marilina (1987)

 

+ symphonische orchester

Dariusz Przybylski Murals. Hommage à Mark Rothko op. 83** (2014)

 

** Duo gewidmet

 

 



+ŁUKASZ KUROPACZEWSKI

KLASSISCHE GITARRE

„Zwei von am meisten beschäftigten polnischen Solisten, haben ein Duo gegründet, was aus am wenigsten geschätzten Instrumenten der klassischen Welt entsteht. Hypnotisieren mit Präzision, Emotionen und interessanten Spannungen die von der ersten Note bis zum letzten Moment des Klanges geplant wurden.”  – Gazeta Wyborcza
Man könnte fragen, was passiert, wenn in einem Band zwei so charismatischen Künstler miteinander spielen? Wird es ein Kampf oder große Synthese sein? Nur wenige schaffen das zweite zu erreichen.

 

 

Luigi Boccherini  Introduktion und  Fandango (arr. Maciej Frąckiewicz) 

Astor Piazzolla  Tango Suite

Izaack Albeniz  Asturias (arr. Maciej Frąckiewicz)

Tomás Gubitsch  Villa Luro

                            Travesuras 

Fernando Tavolaro  Milonga no. 5 

Astor Piazzolla  Oblivion

                           Zita
José María Sánchez-Verdú  Dhatar

Jacek Rabinski  Il Vento Sferza

 

+ orchester

Astor Piazzolla  Estaciones Portenas (1965-70)

Astor Piazzolla Hommage a Liege (1984)